Unterstützte (Bau-)Projekte im Jahr 2022

 

Für das Jahr 2022 wurden in der Vergabeausschuss-Sitzung Ende des Jahres 2021 Förderungen in Höhe von insgesamt 1.875.000 Euro für folgende Projekte bewilligt:

 

Bistum Oslo, Norwegen:

  • Pfarrei Unsere Liebe Frau, Porsgrunn: Sanierung des Pfarrhauses (Folgeantrag), 75.000 €
  • Pfarrei St. Svithun, Stavanger: Neubau des Pfarrzentrums (hier: Priesteranteil), 100.000 €
  • Pfarrei St. Barbara, Kongsberg: Kauf einer Priesterwohnung wg. Pfarreigründung, 125.000 €

 

Bistum Tromsö, Norwegen:

  • Pfarrei Heilige Familie, Stamsund: Renovierung des Pfarrhauses in der Pfarrei Storfjord/Lofoten, 200.000 €
  • Pfarrei Unsere Liebe Frau, Tromsö: Kauf einer Wohnung für Bischof Grgic, 500.000 €

 

Bistum Trondheim, Norwegen:

  • Pfarrei St. Olav,Trondheim: Kauf einer Wohnung für den kommenden Pfarrer von St. Olav, 275.000 €

 

Bistum Reykjavik, Island:

  • keine Förderungen

 

Bistum Kopenhagen, Dänemark:

  • Pfarrei in Vejle: Sanierung des Pfarrhauses für neuen Prämonstratenserkonvent, 270.000 €
  • Sakramentskirche, Kopenhagen: Neugestaltung der Priesterwohnung (u.a. Umzug im Gebäude), 55.000 €

 

Bistum Stockholm, Schweden:

  • Pfarrei St. Ansgar, Södertälje: Renovierung der Priesterwohnung, 40.000 €
  • Ukrainische Mission, Nykvarn: Wohnungskauf für ukrainisch-katholischen Priester,   117.500 €
  • Kroatische Mission, Göteborg: Kauf einer Wohnung für den kroatischen Seelsorger, 117.500 €

 

Bistum Helsinki, Finnland:

  • keine Förderungen

 

 

Diaspora-Kommissariat der deutschen Bischöfe
- Diasporahilfe der Priester
Ansprechpartner
Kamp 22, 33098 Paderborn

 

Bankverbindung:

Bank für Kirche und Caritas, Paderborn
IBAN: DE46472603070013550300
BIC: GENODEM1BKC

Seit 2014 werden die Mittel des Diaspora-Kommissariats zweckgebunden über das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken bearbeitet und eingesetzt. MEHR

Berichte der Vorjahre:

Vergaberichtlinien

für Bau- und Verkehrshilfe:

Vergabekriterien für die (Gehalts-)Unterstützung finden Sie hier (diese Regelung gilt für die DK-Hilfen in Skandinavien):